Fallstudie von Datenmissbrauch durch die IHK-Aachen

Und natürlich hat Nora Liebenthal auch eine Erklärung für ihr Vorgehen: es sei um „Rassismus“ und „Fremdenfeindlichkeit“ gegangen und deswegen habe sie so handeln müssen, wie sie gehandelt hat, inklusive der Denunzierung des Mitglieds bei Geschäftspartnern, dem Finanzamt, der Staatsanwaltschaft und der Aufsichtsbehörde für Schwarzarbeit.

Dumm nur, dass weder Twitter noch die Staatsanwaltschaft Aachen diesen „Rassismus“ erkennen konnte.

Ebenfalls aktiv in diese Richtung ist Christian Rautenberg von der Geschäftsführung der IHK Aachen. In Ergänzung zur Tätigkeit von Laura Liebenthal wertet er auch Internet Beiträge von Familienmitgliedern von IHK – Aachen – Mitgliedern aus, im vorliegenden Fall handelte es sich um einen Blogbeitrag. Den nicht vorhandenen „Rassismus“ erkennt Christian Laudenberg dabei bereits in „kursorischer Sichtweise“.

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